Covid-Impfstraße bei ELK

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ELK Covid Impfstrasse

ELK zählte zu den ersten Unternehmen in Niederösterreich, die die Möglichkeit hatten, ihre Mitarbeiter impfen zu lassen. Das Interesse an der betriebseigenen Impfstraße in Schrems war diesen Freitag sehr groß. Insgesamt gab es 638 Anmeldungen für die Impfungen.

Thomas Scheriau, ELK Geschäftsführer ist stolz auf die große Impfbereitschaft: „Wir sind uns der Verantwortung bewusst und darum freut es uns natürlich umso mehr, dass unsere Mitarbeiter ihren Beitrag leisten wollen und sich so viele für die Impfung angemeldet haben. Nur durch die Impfung können wir bald wieder ein normales Leben führen.“

Für das Unternehmen, das übrigens die Kosten für die gesamte Impfstraße und Organisation selbst übernimmt – lediglich der Impfstoff wird zur Verfügung gestellt - war die Organisation dennoch eine Herausforderung. Vorab besuchte man öffentliche Impfstraßen, um sich Ideen für die Abwicklung der Impfungen zu holen.

Neben der Terminkoordination und Informationsweitergabe an das Personal, stand auch die Wahrung der Hygiene- und Sicherheitsvorkehrungen an erster Stelle. Die Vergabe der Impftermine wurde durch die Wirtschaftskammer Niederösterreich unterstützt.

„Es war besonders schön, den Zusammenhalt aller Mitarbeiter zu spüren. Jeder leistete sofort seinen Beitrag, damit dem Projekt „Impfstraße ELK“ nichts im Wege stand.“
Thomas Scheriau, Geschäftsführer ELK Österreich

Unterstützung kam auch von lokalen Betrieben im Industriepark, die an der Aktion teilnehmen konnten. Hier wurden Plakate gedruckt, ein Zelt für die Impfstraße zur Verfügung gestellt und auch für eine kleine Stärkung nach der Impfung wurde gesorgt.

Es sind auch bereits Unternehmen an ELK herangetreten und wollten deren Expertise für die Organisation einer Impfstraße.

Bei ELK gab es seit Beginn der Corona-Krise höchste Hygiene- und Schutzmaßnahmen, weshalb es in Vergangenheit keine Verzögerungen bei Produktion und Montage der Häuser gab. „Durch die Impfung können wir unseren Mitarbeitern und Kunden noch mehr Sicherheit bieten.“ betont Scheriau. Die Zweitimpfung erfolgt Ende Juni.

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